Fuhrmanns Helles ist auf den ersten Blick ein unscheinbares Lagerbier. Wenn man jedoch den ersten Schluck auf der Zunge spürt, wird einem schnell klar, dass dieses Bier doch einiges zu bieten hat. Ein traditionelles Helles mit eigenem Charakter. Es ist süffig, mit einer dezenten Bittere, hat eine angenehme und nicht zu füllige Malznote sowie eine schön dezente Hopfennote im Abgang. Fuhrmanns Helles kann sowohl Aperitif sein, um den Appetit anzuregen, als auch ein Begleiter zu knackigen Salaten, hellem Fleisch und Fischgerichten. Durch die Spritzigkeit und den schlanken Körper kann Fuhrmanns Helles aber auch einfach mit Freunden in gemütlicher Runde genossen werden.
Fuhrmanns Märzen ist ein traditionell gebrautes Märzenbier. Es ist süffig und angenehm malzig, ohne dabei zu süß oder zu schwer zu sein. Die ansprechende Bernstein Farbe lässt bereits die leichten Karamellaromen erahnen, welche die Zunge und den Gaumen schon im Antrunk umschmeicheln. Im Abgang spürt man ganz dezent Vanille und leichte Röstaromen. Fuhrmanns Märzen passt hervorragend zu kräftigen Gerichten aber auch zum Dessert, zu Schokolade oder Käse.
Fuhrmanns Citra Pale Ale ist ein fruchtiges und spritziges obergäriges Pale Ale. Bereits der Duft spricht Bände und reizt die Geschmacksknospen. Schon im Antrunk entfalten sich die angenehmen Aromen von Limette, Mango und tropischen Früchten. Eine dem Bierstil angemessene jedoch nicht zu dominante Bittere rundet dieses Geschmackserlebnis ab und macht sofort Lust auf den nächsten Schluck. Fuhrmanns Pale Ale eignet sich sehr gut als Aperitif oder als Begleiter zu würzigen Speisen. Natürlich ist dieses fruchtig spritzige Pale Ale auch einfach mal so mit Freunden zu geniessen.
Fuhrmanns Hopfenlager ist ein naturtrübes schlankes Lagerbier voll frischer Hopfenaromen mit Noten von Limette, Mango, tropischen Früchten, Kiefer, Grapefruit, Maracuja. Mit einem leichten Malzkörper wie ein Helles. Ein echtes Craft Beer für Einsteiger. Fuhrmanns Hopfenlager passt gut zu Käse oder Gegrilltem Fleisch.
Fuhrmanns Galaxy Bock ist ein bernsteinfarbenes, hocharomatisches Bockbier. Es wird ausschließlich mit der tasmanischen Hopfensorte Galaxy gehopft. Die Verwendung dieser hocharomatischen Hopfensorte in Kombination mit der selten angewandten Kunst der Kalthopfengabe im Lagertank macht dieses Bier einzigartig und erzeugt intensive, fruchtige Aromen. Neben feinen Malzaromen, die sich auch durch eine Spur Karamell auszeichnen, findet man im Geruch und Trunk eine leicht alkoholaromatische Note, wie es sich für ein Bockbier gehört. Diese Aromen werden aber schnell überflügelt durch ein intensiv fruchtiges Bukett nach Zitrusfrüchten, Maracuja und Pfirsich. Dazu gesellen sich Spuren von Cassis, Himbeere, Heidelbeere und Stachelbeere. Der Nachtrunk zeigt eine angenehme Bitterkeit, die den vollen Körper dieses Bieres harmonisch abrundet. Fuhrmanns Galaxy Bock passt gut zum Dessert wie Schokokuchen oder Vanilleeis mit Himbeeren.
Fuhrmanns Apfel-Johannisbeer + Kräuter ist ein alkoholfreies Erfrischungsgetränk. Für dieses regionale Produkt verzichten wir auf den Zusatz von Zucker. Die natürliche Süße stammt aus dem Fruchtsaftanteil und dem Gerstenmalz. Fuhrmanns Apfel-Johannisbeer + Kräuter ist ein fruchtiges Geschmackserlebnis, zugesetzt mit Kohlensäure und Gerstenmalzanteil. Natürlicher Geschmack, 100%iger Genuss.
*Die natürliche Süße stammt aus dem Fruchtsaftanteil und dem Gerstenmalz
Bestes, weiches Brauwasser, ausgesuchte Malze und erlesener Qualitätshopfen. Mehr braucht es nicht,um ein gutes Bier zu brauen.
Ober- oder untergärig? Das ist hier die Frage. Unsere Biere werden nach alter Brauertradition im offenen Gärbottich vergoren. So können wir jederzeit den Gärprozess überwachen und die Qualität im Auge behalten.
Alle unsere Rohstoffe sind handverlesen und werden ständig auf eine konstant gute Qualität geprüft. Nur die, die unsere strengen Kontrollen überstehen, landen auch im Braukessel.
Wir stehen nicht so sehr auf Schnickschnack und Chi-Chi. Wir brauen Biere mit Charakter und trotzdem guter Alltagstauglichkeit. Handarbeit,die man schmeckt.
Das Malz wird in der Malzmühle gequetscht, so dass das Korn aufbricht. Dabei dürfen die Spelzen (Hülle des Korns) nicht beschädigt werden, da man diese für den späteren Läutervorgang benötigt.
Beim Maischen wird das geschrotete Malz mit unserem feinen Brauwasser vermischt. Dabei geht die Stärke des Korns in Lösung. Die sogenannte Maische wird dann über mehrere Stufen erhitzt; dabei wird die Stärke in Malzzucker umgewandelt.
Beim Läutern werden die festen und unlöslichen Bestandteile, der sogenannte Treber, durch den Siebboden des Läuterbottichs von der flüssigen Würze getrennt.
Die beim Läutern gewonnene Würze wird in der Sudpfanne gekocht. Während dieser Zeit setzt man den Hopfen zu und bestimmt dadurch den Geschmack des Bieres. Die erste Hopfengabe ist für die Bittere verantwortlich. Die letzte Gabe verleiht dem Bier das Aroma.
Im Whirlpool wird die Würze in Rotation versetzt. Dabei setzt sich der Heißtrub als Kegel in der Mitte des Gefäßes ab. Die nun klare Ausschlagwürze geht zum Plattenkühler.
Der Plattenkühler kühlt die Ausschlagwürze nach dem Würzekochen auf Anstelltemperatur ab.
Durch Zugabe und ordentliche Belüftung der Hefe wird der Gärungsprozess gestartet (anstellen). Die Hefe wandelt während des Gärungsprozesses den Malzzucker in Alkohol und Kohlensäure um.
Nachdem die Hauptgärung fertig ist, wird das Jungbier in den Lagertank gepumpt, in dem es noch eine weitere Zeit reifen kann. Dabei werden Gärungsprodukte abgebaut; das Bier wird runder und erhält seinen finalen Geschmack. Danach kann es ausgeschenkt werden.
seit über 20 Jahren braut Thorsten Prehler Bier.
In Handarbeit und mit Leidenschaft
Haselstraße 37
63619 Bad Orb
kontakt@kaerrners.de